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Aktuelles
Stimmung am Ölmarkt dreht ins positive
Datum: 30.12.2019
Aufgrund des generell niedrigeren Preises seit Sommer 2018 ist auch die Anzahl der Ölbohranlagen zurückgegangen.
Seit einigen Monaten herrscht auf dem Ölmarkt schon eine getrübte Stimmung. Die Lagerbestände waren lange Zeit höher als erwartet und auch die zweiwöchige Schließung der Keystone Pipeline (die Öl von Kanada nach USA transportiert) Ende Oktober hatte keine Auswirkung auf den Preis.

Aufgrund des generell niedrigeren Preises seit Sommer 2018 ist auch die Anzahl der Ölbohranlagen zurückgegangen. Die US-Ölproduktion bleibt aber vorerst auf Spitzenniveau ziemlich konstant, wie die folgende Grafik zeigt.

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Quelle: WisdomTree, Hughes Energy Information Information

Die USA zogen angebohrte, aber noch unfertige Bohrlöcher (drilled-but-uncompleted) heran, die zu Zeiten höherer Preise gebaut, aber für die zukünftige Nutzung geschlossen wurden, um die Produktion auf gleicher Höhe zu halten.

Die Anzahl der Ölbohranlagen (Baker Hughes US Oil Rig Count) zeigt die Anzahl der aktiven Ölförderanlagen in Nordamerika. Der Index erscheint wöchentlich am Freitag.

Baker Hughes zählt seit 1944 Ölplattformen. Die seit 70 Jahren konsistent erhobenen statistischen Daten sind sowohl für die aktuelle Einschätzung des Branchenzustands als auch für die allgemeine historische Analyse nützlich.

Der Index gilt als wichtiger Indikator für die Aktivität der Öl- und Gasindustrie.

Generell führt ein Anstieg der aktiven Förderanlagen zu einer Erhöhung der Ölförderung. Das Angebotswachstum auf den Ölmärkten wiederum drückt den Ölpreis nach unten. Umgekehrt ist ein Rückgang der Zahl der aktiven Förderanlagen günstig für den Ölpreis.
Stimmung auf dem Ölmarkt dreht

Seit Anfang Dezember sehen wir eine schöne Aufwärtsbewegung beim WTI Ölpreis. Ausgehend von 55,42 USD/Barrel geht es aktuell auf 61,70 USD/Barrel nach oben. Ein Aufschlag von +11,3% in gerade mal 4 Wochen ist ordentlich.

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Quelle: stockcharts.com / explorercheck.de

Für den Erdölproduzenten SATURN OIL & GAS (TSX-V: SOIL / WKN: A2DJV8 / ISIN: CA80412L1076) bedeutet ein höherer Ölpreis auch gleich eine höhere Marge.

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Die Highlights aus Q3 2019 lesen sich wie folgt:

Starke Produktionsmengen von 686 Barrel Öl pro Tag (bbls/d) im dritten Quartal, eine Steigerung von 209 % gegenüber dem gleichen Zeitraum 2018, und ein durchschnittliches Volumen von 761 bbls/d in den ersten neun Monaten des Jahres 2019 verzeichnet, ein Plus von 307 % gegenüber den ersten neun Monaten des Jahres 2018. Gegen Jahresende erwartet man einen Anstieg der Produktion auf durchschnittlich 1.000 bbpd. Dies hängt maßgeblich davon ab, wann neue Bohrlöcher ans Netz angeschlossen werden.

Umsatz von 3,8 Mio. CAD im dritten Quartal 2019 erwirtschaftet, ein Plus von 2,9 Mio. CAD bzw. 318 % gegenüber dem gleichen Zeitraum 2018. Umsatz von 13,8 Mio. CAD in den ersten 9 Monaten.

Nettogewinn von 2,3 Mio. CAD in den ersten 9 Monaten und damit eine hohe Umsatzrendite von 16,67%.

Saturn Oil & Gas ist gemessen an der Umsatzrendite im Vergleich mit 9 anderen Ölproduzenten, das rentabelste Unternehmen.
Quelle: Saturn Oil & Gas Inc. Saturn Oil & Gas - erfolgreichstes Energieunternehmen in Kanada (Link)

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Quelle: Saturn

John Jeffrey, CEO von Saturn kommentiert die Ergebnsse wie folgt:
„Ich bin sehr zufrieden mit dem anhaltenden Betriebserfolg von Saturn im dritten Quartal, da wir trotz anhaltender Herausforderungen bei der Preisgestaltung und im Energiemarkt im Allgemeinen starke Produktionsmengen, reduzierte Betriebskosten und Rekord-Betriebsvalorisierungen verzeichnen konnten.
„Mit unserer hochwertigen Vermögenswertbasis mit einem Schwerpunkt auf Öl ist Saturn gut aufgestellt, um weiterhin ein robustes bereinigtes EBITDAX zu erzielen, das zur Finanzierung unseres konservativen Budgets für den Rest von 2019, der Verbesserung unserer Bilanzstärke und der Verbesserung unserer finanziellen Flexibilität eingesetzt werden kann.“

PROGNOSE

Wie zuvor angekündigt, begann das Bohrprogramm von Saturn für das vierte Quartal 2019 im November mit 4 neuen ERH-Bohrungen. Zwei der Bohrungen werden im Kerngebiet des Unternehmens bei Prairiedale und zwei Bohrungen im neuen Erschließungsgebiet des Unternehmens, Loverna, niedergebracht. Es ist davon auszugehen, dass all diese Bohrlöcher bis Ende des Jahres angeschlossen sind und produzieren werden, was die Grundlage für weitere Bohrungen im ersten Quartal 2020 legt. Saturn bestätigt, dass sich sein Kapitalprogramm für das gesamte Jahr 2019 auf rund 22,7 Millionen Dollar belaufen wird, womit innerhalb seines Leichtölgebiets Viking insgesamt 17 Bohrlöcher gebohrt, abgeschlossen, ausgestattet und angeschlossen werden. Angesichts der Steigerung der Reserven, der Produktion und des Cashflows erwartet das Unternehmen eine größere finanzielle Flexibilität und den Zugang zu Kapital, um zukünftige Wachstumsstrategien zu unterstützen und bedeutende Erträge für die Aktionäre zu erzielen.

Research zeigt +138% Potential
Die GBC AG aus Augsburg hat vor kurzem einen Research Bericht zu Saturn Oil & Gas Inc. veröffentlicht. Die Analysten haben das Unternehmen mit einem Kursziel von 0,21 EUR bzw. 0,31 CAD bewertet und ein Rating KAUFEN vergeben. Die Experten haben Saturn als "Profitabler Ölförderer mit erheblichem Wachstumspotential" betitelt.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: www.more-ir.de/d/19479.pdf

Die Lage beim Ölpreis, sowie die sehr guten operativen Zahlen + das organische Wachstum lassen Saturn Oil & Gas (TSX-V: SOIL / WKN: A2DJV8 / ISIN: CA80412L1076) weiter günstig erscheinen, vor allem wenn man bedenkt, dass Saturn vor 12 Monaten doppelt so hoch notierte (0,30 CAD). Die Produktion von Saturn war damals bedeutend niedriger, jedoch kostete ein Barrel der Ölsorte WTI rund 70 USD.
Bis 0,14 CAD / 0,098 EUR ist Saturn weiterhin ein Kauf.

Weitere Informationen über Saturn Oil & Gas Inc. finden Sie auf der Website: www.saturnoil.com

Mit besten Grüßen
Daniel Schaad
explorercheck.de


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Disclaimer/Interessenskonflikt: Der Herausgeber von explorercheck.de (Daniel Schaad) hält derzeit Aktien von Saturn Oil & Gas, daher kann ein Interessenskonflikt vorliegen.

Es handelt sich bei dieser Veröffentlichung ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, und auch nicht um eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung sondern um eine Veröffentlichung eines ganz deutlich und eindeutig werblichen Charakters im Auftrag des besprochenen Unternehmens. Daher kann ein Interessenskonflikt vorliegen. Dieser Text stellt dennoch die objektive Meinung des Autors dar. Die Quellen die dem obigen Text zugrunde liegen stammen direkt vom Unternehmen, aus Pressemeldungen, von eigener Recherche und aus der Unternehmenspräsentation.

Der Herausgeber Daniel Schaad begrüßt die journalistischen Verhaltensgrundsätze und Empfehlungen des Deutschen Presserates zur Wirtschafts– und Finanzmarktberichterstattung und achtet im Rahmen der Aufsichtspflicht darauf, dass diese in allen Publikationen von den Autoren und Redakteuren beachtet werden.

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