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Aktuelles
Saturn Oil + Gas: Profitabel trotz katastrophalem Ölpreis
Datum: 10.06.2020
Seit Anfang März ging es mit dem Ölpreis dramatisch nach unten, ehe dann mitte April sogar ein negativer Ölpreis (zumindest am Futures Markt) für Schlagzeilen sorgte.
Vergangene Woche meldete SATURN OIL & GAS (TSX-V: SOIL / WKN: A2DJV8) seine Finanzergebnisse für das erste Quartal 2020 die wohl einige Anleger überrascht haben dürften. Seit Anfang März ging es mit dem Ölpreis dramatisch nach unten, ehe dann mitte April sogar ein negativer Ölpreis (zumindest am Futures Markt) für Schlagzeilen sorgte. Auch ich konnte meinen Augen kaum trauen.

Wie konnte Saturn da profitabel arbeiten? Dazu gleich mehr.

Der Ölpreis hat am Montag nach der Entscheidung der Organisation erdölexportierender Länder und ihrer Partner (Opec plus) für eine Verlängerung ihrer Förderkürzung bis Juli deutlich zugelegt. Nordseesorte Brent stieg zeitweise um 2,6% auf 43,41 USD je Barrel (Fass 159 Liter). Das war der höchste Stand seit der Zuspitzung der Corona-Krise im März. Und die amerikanische Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) notierte erstmals seit März wieder bei mehr als 40 Dollar.

Einige Ökonomen deuten die aktuelle Aufwärtsbewegung am Ölmarkt bereits als Indikator für eine Erholung der Weltwirtschaft.

Erdöl ist weiterhin der weltweit größte Energieträger. Mit einem Anteil von 32% an der weltweiten Energieerzeugung im Jahr 2017 lag er vor Kohle mit 27,1% und Erdgas mit 22,2%.

In den vergangenen 50 Jahren hat sich der weltweite Erdölverbrauch fast verdreifacht. Die Region mit dem höchsten Erdölverbrauch ist der asiatisch-pazifische Raum – der Anteil beträgt rund 36 Prozent. Nimmt also der asiatische Raum seine tägliche Arbeit wieder auf, so wird hier eine gesteigerte Nachfrage spürbar sein.

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Quelle: Statista (Link)

Wichtig ist das für Erdölproduzenten wie SATURN OIL & GAS (TSX-V: SOIL / WKN: A2DJV8 / ISIN: CA80412L1076), die sich in Kanada an die weltweit strengsten Standards und Umweltauflagen halten müssen.
www.stockreport.de


Highlights aus den Zahlen für Q1 2020: (Link)

• Die Produktion lag bei durchschnittlich 706 Barrel/Tag, obwohl angesichts der derzeitigen weltwirtschaftlichen Bedingungen aufgrund der Auswirkungen von COVID‐19 keine neuen Bohrlöcher in Betrieb genommen wurden.

• Das bereinigte EBITDAX (vor Pro-Forma-Anpassungen) lag bei 2,05 Mio. CAD, ein Rückgang um 0,78 Mio. CAD im Vergleich mit der Vorjahresperiode 2019. Grund sind die rückläufige Produktion und die niedrigeren Verkaufspreise je Barrel.

• Der Nettoertrag für das erste Quartal lag bei 657.851 CAD im Vergleich mit 1,64 Mio. CAD im Vorjahreszeitraum 2019. Der Rückgang von 0,98 Mio. CAD ist primär auf eine geringere Produktion zurückzuführen, da im Berichtszeitraum keine neuen Bohrlöcher in Betrieb genommen wurden.

• Der realisierte Gewinn aus derivativen Instrumenten im ersten Quartal 2020 lag bei 288.015 CAD, was ein Plus von 317.453 CAD gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum 2019 darstellt.

• Der nicht realisierte Gewinn aus derivativen Instrumenten belief sich im ersten Quartal 2020 auf 3,28 Mio. CAD.

• Der Operating Netback von Saturn vor dem realisierten Verlust aus Derivaten lab bei 37 CAD je Barrel, ein Minus von $ 12,25/Barrel gegenüber der Vorjahresperiode 2019. Der Rückgang gegenüber dem Vorjahr lag in erster Linie an einem Rückgang des realisierten Preises von 13,87 CAD je Barrel, der durch eine Senkung der Betriebskosten in Höhe von 1,06 CAD je Barrel geringfügig ausgeglichen werden konnte.

Die geniale Strategie von Saturn: Ölpreis fällt, Gewinn steigt

Frühzeitig am 25. März (Link) ging das Unternehmen ein Derivate Geschäft ein und sicherte sich einen Teil seiner Produktion zu einem vorher festgelegten höheren Preis ab. Konkret geht es um 400 Barrel pro Tag zu einem festen Preis von 65,40 CAD. Dieser Hedge läuft noch bis Februar 2021.
Für jeden $ den der Ölpreis weiter gefallen ist, machte man also 400$ täglich mehr Gewinn, zumindest auf dem Papier.
Der realisierte Gewinn aus derivativen Instrumenten lag im ersten Quartal bei 0,288 Mio. CAD, der nicht realisierte Gewinn bei satten 3,28 Mio. CAD.

Highlights aus Gesamtjahr 2019:
• durchschnittliche Fördermenge konnte von 233 Barrel pro Tag in 2018 um 228 % auf 766 Barrel pro Tag in 2019 ausgebaut werden.

• In 2019 hat man 17 erweiterte horizontale Bohrungen in der Viking Formation niedergebracht

Maximale Förderraten von über 1.450 Barrel pro Tag.

• Im Gesamtjahr 2019 wurde ein EBITDAX von 12,7 Mio. CAD erreicht und unterm Strich blieb ein Nettogewinn von 0,82 Mio. CAD übrig. Damit hat Saturn den ersten Jahresgewinn in der Firmengeschichte erzielt.

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Quelle: Saturn Oil + Gas / explorercheck.de

Ausblick des Unternehmens
Im März 2020 führte die COVID-19-Pandemie in Verbindung mit dem Preiskrieg zwischen Saudi-Arabien und Russland zu einem signifikanten Rückgang bei den weltweiten Ölpreisen. Angesichts der Unwägbarkeiten rund um den Energieverbrauch und die Energieversorgung weltweit sowie die Dauer dieser Turbulenzen geht Saturn umsichtig mit seinem Kapital um. Das Unternehmen beabsichtigt eine Aussetzung seines Investitionsprogramms, um für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung gerüstet zu sein, bis sich die Ölpreise wieder erholen und stabilisieren. Über 60 % der für das Jahr 2020 prognostizierten Grundölproduktion von Saturn (ohne Lizenzgebühren) sind abgesichert; dies dürfte dazu beitragen, dass das Unternehmen die derzeitige wirtschaftliche Lage gut übersteht. Außerdem überprüft Saturn momentan sein Budget für 2020, unter anderem alle Möglichkeiten zur Reduzierung der Verbindlichkeiten, der allgemeinen und Verwaltungskosten und der Betriebskosten, während gegenwärtig gleichzeitig alle Managementgehälter um 20 % gesenkt werden.

Weitere Informationen über Saturn Oil & Gas Inc. finden Sie auf der Website: www.saturnoil.com

Mit besten Grüßen
Daniel Schaad
explorercheck.de


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Disclaimer/Interessenskonflikt: Der Herausgeber von explorercheck.de (Daniel Schaad) hält derzeit Aktien von Saturn Oil & Gas, daher kann ein Interessenskonflikt vorliegen.

Es handelt sich bei dieser Veröffentlichung ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, und auch nicht um eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung sondern um eine Veröffentlichung eines ganz deutlich und eindeutig werblichen Charakters im Auftrag des besprochenen Unternehmens. Daher kann ein Interessenskonflikt vorliegen. Dieser Text stellt dennoch die objektive Meinung des Autors dar. Die Quellen die dem obigen Text zugrunde liegen stammen direkt vom Unternehmen, aus Pressemeldungen, von eigener Recherche und aus der Unternehmenspräsentation.

Der Herausgeber Daniel Schaad begrüßt die journalistischen Verhaltensgrundsätze und Empfehlungen des Deutschen Presserates zur Wirtschafts– und Finanzmarktberichterstattung und achtet im Rahmen der Aufsichtspflicht darauf, dass diese in allen Publikationen von den Autoren und Redakteuren beachtet werden.

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