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Aktuelles
Argentina Lithium: Akquisitionen geplant!
Datum: 21.04.2021
Die Lithiumbranche steht im Interesse vieler Anleger ganz oben. Ist es doch kein Geheimnis mehr, dass die Nachfrage nach dem Leichtmetall seit Jahren stetig ansteigt und kein Ende in Sicht ist.
Lithium wird auch das weiße Gold genannt. Das Leichtmetall ist ein begehrter Rohstoff für eine ganze Reihe von Schlüsseltechnologien – zum Beispiel für die Elektromobilität. Analysten erwarten in den kommenden Jahren eine starke Nachfrage nach dem Rohstoff, der in den Batterien von Elektro-Autos oder Smartphones steckt.

Das britische Rohstoff- und Chemie-Beratungsunternehmen Roskill geht davon aus, dass sich die Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien bis 2029 voraussichtlich mehr als verzehnfachen und eine Kapazität von mehr als 2000 GWh erreichen wird, im Vergleich zu gut 180 GWh Ende 2019. Große Batteriehersteller planen demnach, in den nächsten 10 Jahren mehr als 150 Milliarden US-Dollar in die Erweiterung ihrer Produktionskapazitäten in China, den USA und Europa zu investieren.

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Quelle:Bloomberg

Aktuell zieht der Preis für Lithiumcarbonat, das ein wichtiger Bestandteil von Lithium-Ionen-Batterien ist, wieder kräftig an. Das meldet die Preisberichtsagentur Fastmarkets. Demnach stieg der Preis im März 2021 zum ersten Mal seit August 2018 wieder auf ca. 13.000 USD je Tonne. Der Grund sind staatliche Anreize für den Kauf von Elektrofahrzeugen in Europa und anderen Ländern, die die Nachfrage nach Lithium ankurbeln, während das Angebot weiterhin knapp ist. In China hat sich der Absatz von Elektrofahrzeugen im Januar 2021 gegenüber dem Vorjahr mehr als verdreifacht. Ende 2020 überstieg die Nachfrage das Angebot für Lithium und Beobachter erwarten, dass sich dies 2021 fortsetzen wird, da es an Investitionen in Minen mangelt, nachdem die Preise nach dem Boom von 2018 stark gesunken waren. Das könnte ein guter Zeitpunkt sein, in Lithium-Aktien zu investieren.

Längerfristige Szenarien zeigen weiterhin ein starkes Wachstum der Lithiumnachfrage in den kommenden zehn Jahren, wobei die Analysten des Informationsdienstes Roskill prognostizieren, dass die Nachfrage im Jahr 2027 eine Million Tonnen LCE (Lithium-Carbonate-Equivalent) übersteigen wird, mit einem Wachstum von mehr als 18 Prozent per annum bis zum Jahr 2030.

Allerdings ist Lithium nicht der einzige Rohstoff für die Energiespeicher-Technologien der Zukunft. Eine Konkurrenztechnologie – auch für die Elektromobilität – ist die Brennstoffzellentechnik. Und auf dem Gebiet der Speichermedien wird weiter geforscht, etwa an Zink-Luft-, Natrium-Ionen-, Magnesium-Ionen- oder Kohlenstoff-Batterien.

Wo kommt das Lithium her?

Den weitaus größten Teil des Lithiums gewinnen die Förderer über Solewasser aus salzigen Seen, den Salars, die sich im Lithium-Dreieck Chile, Bolivien und Argentinien befinden.


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Quelle:Economist.com

Die größten Reserven liegen in den Salzseen Salar de Atacama, Salar de Uyuni und Salar de Hombre Muerto. Mit 8,6 Millionen Tonnen (2019, Quelle: Statista) verfügt Chile über die weltweit größten Lithium-Vorkommen, gefolgt von Australien (2,8 Millionen), Argentinien (1,7 Millionen) und China (1,0 Millionen). Zwei Länder dominieren derzeit die Versorgung mit Lithium: Auf Chile und Australien zusammen entfallen nach Angaben der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) fast 80 Prozent der globalen Bergwerksförderung. Im Jahr 2025, so prognostiziert die DERA, wird sich diese Situation zugunsten von Australien, Argentinien und Kanada verschieben. Der Marktanteil Chiles könnte möglicherweise von knapp 36 Prozent auf unter 17 Prozent fallen.

Mit einigen Lithiumaktien waren in den letzten 12 Monaten bereits Gewinne von mehr als 200% möglich. Ein Unternehmen welches derzeit noch unter dem Radar fliegt, stellen wir heute kurz vor.

ARGENTINA LITHIUM (TSX-V: LIT / WKN: A2N7AW)

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Das Unternehmen ist Bestandteil der Grosso Group, die seit dem Jahr 1993 als Pioniere in der Exploration in Argentinien gelten. So zeichnet sich die Gruppe als Entdecker des Weltklasse Gualcamayo Projekts (Yamana Gold), sowie des Navidad Silberprojekts – das derzeit größte nicht in Produktion befindliche Silbervorkommen von Pan American Silver und der Chinchillas Mine, die vor kurzem von SSR Mining in Produktion gebracht wurde.

Flagschiff des Unternehmens ist das zu 100% eigene Lithiumprojekt im Salar de Incahuasi in Argentinien. Der gesamte Salzsee erstreckt sich über 2,5 x 17km von Nord nach Süd.

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Quelle: Argentina Lithium – Arbeiten am Incahuasi Projekt

Argentina Lithium hält hier einen Anteil von 13.300 Hektar und das positive ist, dass man zu keinerlei Royalty oder Lizenzzahlungen verpflichtet ist.
Bereits im Jahr 2017/18 wurden die geologischen Kartierungsarbeiten abgeschlossen und 52 Bodenproben genommen. Bei den Tests wurde eine maximale Tiefe von 8m als ideal angesehen.

Die maximalen Gehalte lagen bei 409 mg/l Lithium und 1,56% Potassium. Die durchschnittlichen Gehalte wurden mit 62 mg/l Lithium, 4.661 mg/l Potassium und 9.800 mg/l Magnesium festgestellt.

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Quelle: Argentina Lithium

Mit den Arbeiten im Jahr 2018 bei denen insgesamt 4 Bohrlöcher niedergebracht wurden kam man dann zu folgenden Ergebnissen:

- Maximal: 141 mg/l Lithium, 9.169 mg/l Potassium und 18.927 mg/l Magnesium
- Durchschnitt: 109 mg/l Lithium, 6.718 mg/l Potassium und 13.689 mg/l Magnesium

Bei der Bewertung eines Lithiumprojekts gibt es zwei Faustregeln
1) Je niedriger das Verhältnis von Magnesium zu Lithium (Mg/Li) desto günstiger kann die Lauge verarbeitet werden, da bei der Trennung der eng verwandten Metalle weniger Energie aufgewendet werden muss.

2) Je höher der Potasche-Gehalt, desto geringer die Produktionskosten, da das Kalisalz als Nebenprodukt verkauft werden kann.

Außerdem wichtig bei einem Lithiumvorkommen eines Salzsees: Große Höhe, starke Sonneneinstrahlung, Trockenheit: So kann das in der Lauge enthaltene Wasser schnell verdampfen.

Mit weniger als 30mm Niederschlag jährlich und einer Lage von 3.260m über dem Meeresspiegel ist das Inucahuasi Lithium Projekt sehr gut gelegen und es herrschen für den Lithiumabbau generell optimale Wetterbedingungen.

Das Unternehmen möchte sich jedoch nicht auf den anfänglichen Erfolgen ausruhen sondern sich mit den vor kurzem frisch eingesammelten Kapital in Höhe von rund 760.000 CAD (kanad. Dollar) nach weiteren Lithiumprojekten umsehen. Siehe Pressemeldung:
www.argentinalithium.com/news/2021/argentina-lithium-closes-over-subscribed-non-brokered-private-placement-2021-04-14

Akquisitionen geplant!

Wie CEO, Niko Cacos in einem Interview mit Resource Stock Digest bekannt gab, sind mit den frischen Mitteln Akquisitionen von Lithiumprojekten geplant.
Das komplette Interview können Sie hier einsehen:



Warum Argentinien?

Zum einen konzentriert man sich aufgrund seines Know-Hows (Grosso Group) auf Argentinien und zum anderen gehört das Land in Sachen Lithium zur Weltspitze.

Derzeit ist das Land der dritt- oder viertgrößte Lithiumproduzent der Erde – mehr als 10% der weltweiten Produktion stammen aus diesem Land.
Gemäß der USGS (United States Geologial Survey) liegt in Argentinien die drittgrößte Lithiumreserve. Generell gilt das Land eher als unter-exploriert was enormen Spielraum für weitere Entdeckungen macht.

Hinzu kommt, dass sich die Lithiumproduzenten in Argentinien zu einer Arbeitsgruppe genannt "Calbafina" zusammengeschlossen haben und sich hier gegenseitig unterstützen und die Entwicklung neuer Projekte somit schneller vorantreiben möchten. Man möchte sogar einen eigenen Lithiumpreis definieren der täglich berechnet wird. In den Plänen der Regierung sind die 15 bislang bekannten Lithiumprojekte Argentiniens bereits inkludiert. Die Exporte des Minensektors sollen über die nächsten 10 Jahre auf rund 10,7 Milliarden USD per Jahr ansteigen und sich damit ver-3-fachen.

Mehr dazu hier: www.mining.com/lithium-miners-in-argentina-join-forces-to-boost-sector/

Für die kommende Zeit plant das Unternehmen die Akquisition weiterer Lithiumprojekte und möchte ebenfalls wieder mit Bohrungen in der zweiten Jahreshälfte starten. Da man beim aktuellen Aktienkurs von 0,13 CAD / 0,086 EUR auf eine Market Cap von weniger als 6 Mio. CAD (kanad. Dollar) kommt, werden sich positive Ergebnisse überproportional bemerkbar machen.

- Dies ist keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung -

Weitere Informationen zu Argentina Lithium erhalten Sie auf der Website des Unternehmens www.argentinalithium.com

Eine aktuelle Unternehmenspräsentation finden Sie hier:
www.argentinalithium.com
Quelle: Argentina Lithium


Was sind die größten Lithium-Produzenten?
Um den Titel des größten Lithium-Produzenten konkurrieren die Unternehmen Albemarle und Sociedad Química y Minera, kurz SQM. Weitere große Player sind Livent und Orocobre.

Die Unternehmen im Detail:
• Die Albemarle Corporation mit Hauptsitz in Charlotte, North Carolina, ist ein weltweit tätiges Spezialchemieunternehmen mit rund 5.400 Mitarbeitern und führenden Positionen bei Lithium, Brom- und Raffinationskatalysatoren. In Deutschland hat Albemarle Standorte in Frankfurt am Main und Langelsheim. Das US-Unternehmen setzte 2020 3,13 Milliarden US-Dollar um (ein Minus von 12,8 Prozent) und machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 376 Millionen US-Dollar. Aktuell (Stand März 2021 ) hat Albemarle eine Marktkapitalisierung von 17,8 Milliarden US-Dollar.

Sociedad Química y Minera ist ein chilenisches Chemieunternehmen mit rund 5.000 Mitarbeitern und fünf Hauptgeschäftsbereichen: pflanzliche Spezialnahrung, Lithium und Derivate, Jod und Derivate, Industriechemikalien und Kalium. Der Umsatz 2020 lag mit 1,82 Milliarden US-Dollar 6,5 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Zur Veröffentlichung der Geschäftszahlen sagte CEO Ricardo Ramos: „Unsere Produktionstrends bleiben sehr positiv, in den ersten beiden Monaten des Jahres 2021 haben wir mehr als 7.000 Tonnen Lithiumkarbonat pro Monat produziert. All dies lässt uns optimistisch auf unser Ziel blicken, unsere neue Lithiumkarbonaterweiterung abzuschließen, die bis Ende dieses Jahres 120.000 Tonnen und bis Ende 2023 180.000 Tonnen erreichen soll.“ Aktuell (Stand März 2021) liegt die Marktkapitalisierung von SQM bei knapp 13,5 Milliarden US-Dollar.

• Die Livent Corporation hat ihren Sitz in Philadelphia, Pennsylvania. Das US-Unternehmen produziert und vertreibt Lithiumchemikalien für Batterien, Agrochemikalien, Luft- und Raumfahrtlegierungen, Fetten, Pharmazeutika, Polymeren und verschiedenen industriellen Anwendungen. Livent beschäftigt weltweit etwa 800 Mitarbeiter und betreibt Produktionsstätten in den Vereinigten Staaten, England, Indien, China und Argentinien. Im Februar gab Livent einen mehrjährigen Vertrag mit BMW über die Lieferung von Lithiumhydroxid und -carbonat bekannt. Livent hat bereits mit der Lieferung von Produkten für die Qualifizierung begonnen. Die ersten Lieferungen für die kommerzielle Nutzung sollen voraussichtlich 2022 beginnen. Im Jahr 2020 setzte Livent 288,2 Millionen US-Dollar um. Aktuell (Stand März 2021) liegt die Marktkapitalisierung von Livent bei rund 2,81 Milliarden US-Dollar.

Orocobre Limited hat seinen Sitz in Brisbane, Australien und ist ein globaler Lieferant von Lithiumchemikalien und ein etablierter Produzent von Bor. Die wichtigsten Vermögenswerte von Orocobre liegen im Lithium-Dreieick, dazu gehört die Beteiligung am Lithium-Kalium-Sole-Projekt Salar de Olaroz (66,5 Prozent) in der argentinischen Region Puna. Orocobre setzte 2019/2020 (das Geschäftsjahr endete am 30. Juni) rund 77,1 Millionen US-Dollar um. Aktuell (Stand März 2021) liegt die Marktkapitalisierung von Orocobre bei rund 1,53 Milliarden US-Dollar.

Lithium Fun Facts
Die Limonade 7UP enthielt ursprünglich Lithium

7UP wurde 1929 von Charles Leiper Grigg erfunden. Zuerst hieß das Produkt „Bib-Label Lithiated Lemon-Lime Soda“, und wurde zwei Wochen vor der Weltwirtschaftskrise 1929 zum ersten Mal verkauft. Es enthielt bis 1950 Lithiumcitrat, einen stimmungsstabilisierenden Wirkstoff, der in der Psychiatrie verwendet wird. Es wurde als Mittel gegen Kater vermarktet. Mittlerweile gehört 7UP zum US-amerikanischen Getränke- und Lebensmittelkonzern PepsiCo Inc.
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Lithium im Trinkwasser soll Suizidrate senken
Forscher schlagen vor, dem Trinkwasser den Wirkstoff Lithium zuzusetzen – um die Suizidrate zu senken. Geringe Mengen des Metalls genügen, um die Stimmung aufzuhellen.
Geringe Mengen von natürlich im Trinkwasser enthaltenem Lithium könnten die Zahl der Selbstmorde deutlich senken. Dies geht aus einer Studie von Forschern der Medizinischen Universität Wien hervor, die im Mai im "British Journal of Psychiatry" veröffentlicht worden ist.

Damit zeigten die Wissenschaftler erstmals zuverlässig, dass bereits ganz geringe Mengen des in der Psychotherapie seit langem verwendeten Metalls positive Wirkungen auf die menschliche Stimmung haben.

Für ihre Studie verglichen die Forscher um Nestor Kapusta 6460 Trinkwasserproben in 99 österreichischen Bezirken mit den jeweiligen Suizidraten dort. Dabei sei ein signifikanter Zusammenhang nachweisbar gewesen: Je höher der Lithiumwert im Trinkwasser ist, desto niedriger ist die Suizidrate", heißt es im Bericht der Uni. Dies bleibe auch dann nachweisbar, wenn andere die Zahl der Selbsttötungen beeinflussende Faktoren wie das Einkommen berücksichtigt würden.

Dass Lithium in hoher Dosierung einen positiven Einfluss auf die Psyche hat, sei seit Jahrzehnten bekannt und belegt. "Das Faszinierende und Neue an unseren Ergebnissen ist aber, dass Lithium bereits in natürlichen Mengen als Spurenelement messbare Effekte auf die Gesundheit haben könnte", sagte Kapusta. Die Dosierung in der Therapie sei rund hundertmal höher als das natürliche Vorkommen im Trinkwasser. Wie und warum diese geringen Mengen diese starke Wirkung haben, sei noch völlig unklar.

Aus diesem Grund warnen die Wissenschaftler auch davor, Lithium nun künstlich dem Trinkwasser zuzusetzen. Dies seien voreilige Schlüsse, man brauche noch mehr Untersuchungen. Außerdem sei ungeklärt, welche Nebenwirkungen Lithium im Trinkwasser haben könnte. Eine aktuelle Studie zeige beispielsweise eine geringfügige Erhöhung der Schilddrüsenwerte bei Menschen, die in Regionen mit höherem natürlichem Lithiumwert im Wasser leben. "Unsere Ergebnisse werden deshalb bestimmt zu zahlreichen weiteren Untersuchungen anregen", sagte Kapusta. Japanische Forscher hatten 2009 nach Angaben der Universität Wien erstmals einen Zusammenhang von Lithium im Trinkwasser und einer niedrigeren Suizidrate nachgewiesen. Wegen methodischer Mängel seien die Ergebnisse der Studie jedoch rasch in Zweifel gezogen worden.
Quelle: www.welt.de/gesundheit/article13409904/Lithium-im-Trinkwasser-soll-Suizidrate-senken.html

Disclaimer/Interessenskonflikt: Der Herausgeber von stockreport.de (Daniel Schaad) hält derzeit keine Aktien von Argentina Lithium.

Es handelt sich bei dieser Veröffentlichung ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, und auch nicht um eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung sondern um eine Veröffentlichung eines ganz deutlich und eindeutig werblichen Charakters im Auftrag des besprochenen Unternehmens. Der Autor erhielt für die Erstellung des Artikels eine finanzielle Vergütung. Daher kann ein Interessenskonflikt vorliegen. Dieser Text stellt dennoch die objektive Meinung des Autors dar. Die Quellen die dem obigen Text zugrunde liegen stammen direkt vom Unternehmen, aus Pressemeldungen, von eigener Recherche und aus der Unternehmenspräsentation.

Der Herausgeber Daniel Schaad begrüßt die journalistischen Verhaltensgrundsätze und Empfehlungen des Deutschen Presserates zur Wirtschafts– und Finanzmarktberichterstattung und achtet im Rahmen der Aufsichtspflicht darauf, dass diese in allen Publikationen von den Autoren und Redakteuren beachtet werden.

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